
Schwangerschaft
Ein Leben in Bewegung – auch als werdende Mama
Wie Milena ihre zweite Schwangerschaft mit der Spinova® Mum bewusster erlebt
Mit Ende 20 ist Milena Schulze bereits zweifache Mutter. Früher arbeitete sie als Bankkauffrau, heute teilt sie auf Social Media mit viel Herz kreative Einblicke ins Familienleben. „Ich liebe es, schöne Momente festzuhalten und anderen Mamas Mut zu machen“, erzählt sie. Während sie bei der ersten Schwangerschaft noch vieles neu entdecken musste, erlebte sie die zweite mit mehr innerer Ruhe – aber auch neuen körperlichen Herausforderungen. Wie sie die Spinova Mum Orthese in dieser besonderen Zeit spürbar entlastet hat, liest du in diesem Erfahrungsbericht.
Zweite Schwangerschaft – vertraut und doch ganz anders
„Ich wusste, was auf mich zukommt. Das hat mich mental entspannter gemacht“, sagt Milena rückblickend. „Aber körperlich war es deutlich fordernder.“ Bereits im ersten Trimester hatte sie mit starker Übelkeit zu kämpfen, später kamen Rückenschmerzen und schwere Beine dazu.
Hinzu kam der Familienalltag mit Kleinkind, Haushalt und Arbeit: kein einfacher Balanceakt. „Das Schwangersein allein ist schon eine Leistung. Aber wenn das große Kind deine Aufmerksamkeit braucht, bleibt kaum Raum für Pausen.“

Unterstützung für den Rücken im Alltag – mit der Spinova Mum
In dieser intensiven Phase wurde die Spinova Mum zu Milenas täglichen Begleiterin. Ihre Hebamme hatte ihr die Schwangerschaftsorthese empfohlen, mit großem Erfolg: „An Tagen, an denen mein Rücken einfach nicht mehr wollte, war die Spinova Mum meine Rettung.“
Milena schätzte besonders das stabilisierende, aber angenehme Tragegefühl. „Die Orthese gibt Halt, ohne einzuengen. Ich konnte mich freier bewegen, länger stehen, aktiver bleiben.“ Ein echter Unterschied zu vorher: „Ein Gamechanger! Ich fühlte mich unterstützt – körperlich und mental.“

Ich darf auf meinen Körper hören und ihn unterstützen.
Milena Schulze
Zweifache Mutter
Kleine Rituale für mehr Wohlbefinden
Trotz aller Anforderungen achtete Milena bewusst auf sich selbst: regelmäßige Spaziergänge, kleine Mahlzeiten gegen die Übelkeit, viel frische Luft und vor allem: Zeitinseln für sich selbst. „Ein ruhiger Moment mit der Hand auf dem Bauch – das war manchmal alles, was ich brauchte.“
Die Spinova Mum unterstützte sie dabei, sich diese Momente auch körperlich zu erlauben. „Ich hatte weniger Schmerzen. Dadurch fiel es mir leichter, mir bewusst Ruhe zu gönnen.“ Ein Erlebnis bleibt dabei besonders in Erinnerung: „Ich saß abends auf dem Sofa, meine Hand auf dem Bauch und plötzlich spürte ich den ersten richtigen Tritt“, erinnert sich Milena. „So zart und gleichzeitig so kraftvoll. Ich hatte Tränen in den Augen. Dieser Moment war völlig still, aber in mir war Leben.“
Milenas Tipps für andere werdende Mamas
Wenn Milena heute auf ihre Schwangerschaft zurückblickt, hat sie klare Botschaften für andere werdende Mamas. Ihr wichtigster Rat: „Vertraut eurem Bauchgefühl. Niemand kennt euren Körper so gut wie ihr selbst. Er sendet klare Signale und die dürfen ernst genommen werden.“ Ebenso entscheidend ist es, sich Pausen zu gönnen. Auch wenn der Alltag mit Kindern, Haushalt und Verpflichtungen wenig Spielraum lässt:
Ruhe ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit.

Unterstützung anzunehmen, sieht Milena nicht als Schwäche, sondern als Stärke. Ob Partner, Familie oder Hebamme – Hilfe kann viele Gesichter haben und ist oft der Schlüssel zu mehr Leichtigkeit. Und auch Hilfsmittel wie die Spinova Mum sind für sie keine Notlösung, sondern eine echte Bereicherung: „Sie hat mir geholfen, mich wieder wohlzufühlen.“
Ihr Abschlussappell ist ein emotionaler: „Genießt die Reise! So anstrengend die Schwangerschaft auch sein mag – sie ist eine kostbare, intensive Zeit, die viel zu schnell vergeht.“
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