Wiebke Burgolte trägt Bauerfeind Kompressionsstrümpfe während des Tanztrainings. Sie tanzt mit einem Partner in einem Tanzstudio.

Bei einem Sommerspaziergang bemerkt Wiebke Borgolte ungewöhnliche Schwellungen an ihren Füßen und Beinen. Sie geht zum Arzt – und hält kurz darauf ihr erstes Rezept für Kompressionsstrümpfe in den Händen. Erfahre hier, warum sie sich bei ihrer ersten Anprobe im Sanitätshaus sofort verliebt hat und warum sie ihre Kompressionsstrümpfe nicht mehr missen will.

Quad fahren, Kiten, Gartenarbeit: Wiebke Borgolte liebt Bewegung an der frischen Luft. „Outdooraktivitäten, bei denen man gerne auch schmutzig wird, sind einfach mein Ding“, erzählt die 47-Jährige lachend. „Zum Ausgleich habe ich noch meinen Tanzsport, da geht es etwas schicker zu.“ Ob beim Sport, im Alltag oder beim ehrenamtlichen Engagement beim Roten Kreuz, sie hat immer einen treuen Begleiter: ihre medizinischen Kompressionsstrümpfe. Und die trägt sie schon seit über zwanzig Jahren. 

Alarmsignal beim Spaziergang

Wiebke ist Anfang zwanzig, als sie im Sommer mit ihren Eltern einen Sonntagsspaziergang macht und plötzlich Veränderungen an ihren Füßen und Beinen bemerkt. „Ich hatte eine kurze Hose und offene Schuhe an, und als ich an mir herunterschaute, bin ich richtig erschrocken – meine Füße und Beine waren ganz merkwürdig dick“, erinnert sich Wiebke. „Im Sommer hatte ich oft dicke Füße, aber nicht in diesem Ausmaß. Und ein Bein war sogar noch stärker geschwollen als das andere.“

Wiebke ist klar: Da stimmt etwas nicht. Gleich am nächsten Tag geht sie zu ihrem Hausarzt, der eine Thrombosegefahr befürchtet und Wiebke zu einem Spezialisten schickt. Nach einer gründlichen Untersuchung steht fest: Wiebke leidet an einer Bindegewebsschwäche, durch die auch die Gefäßwände der Venen geschwächt sind. „Zusätzlich haben meine Kniekehlen einen Baufehler“, erklärt Wiebke mit ihrem rheinischen Humor. „Dadurch werden die Gefäße verengt, wodurch es ebenfalls zu Stauungen in den Venen kommt.“

Mit Kompression gegen Venenschwäche

Heilbar ist ihr Venenleiden nicht. Doch es gibt eine Möglichkeit,  viel für Wiebkes Wohlbefinden und ihre Gesundheit zu tun: Kompression. „Das war im ersten Moment ein Schock für mich – ich habe gedacht, das kann nicht sein, ich bin doch Anfang 20 und keine Oma“, erzählt Wiebke. „Der Arzt zeigte mir dann Bilder, auf denen zu sehen war, wie sich meine Beine entwickeln könnten, wenn ich die Kompressionsstrümpfe nicht trage. Da war mir klar, dass ich nicht drum herumkomme.“

Wow-Effekt im Sanitätshaus

Kurz darauf geht Wiebke ins Sanitätshaus, um sich zu ihren ersten medizinischen Kompressionsstrümpfen beraten zu lassen. „Ich hatte natürlich das Bild von fleischfarbenen Strumpfhosen im Kopf“, sagt Wiebke. „Doch das junge Team des Sanitätshauses war modisch durchgestylt mit Bauerfeind-Kniestrümpfen in Blau-Weiß und Capri-Hosen. Das sah einfach cool aus, und da wusste ich, ich bin im richtigen Laden.“

Da durch das schwache Bindegewebe die Gefahr von Stauungen sehr hoch ist, empfehlen die Fachberaterinnen Strumpfhosen. „Die habe ich früher gehasst“, erinnert sich Wiebke. „Nachdem ich ausgemessen wurde, konnte ich noch die Farbe wählen und habe mich missmutig für Schwarz entschieden.“

Beim Anprobieren kommt dann aber die große Überraschung. Eine Mitarbeiterin kommt mit in die Kabine, um Wiebke mit Spezialhandschuhen beim Anziehen zu helfen. „Ich habe in den Spiegel geschaut und gedacht: ‚Oh wow, ich habe wieder Beine!‘“ erinnert sich Wiebke. „Als Jugendliche hatte ich Tischtennis gespielt und wollte nie die kurzen schwarzen Hosen anziehen, die damals in waren, weil meine Beine nicht so sportlich aussahen wie bei den anderen. Als ich mich dann in den Kompressionsstrümpfen gesehen habe, war ich einfach total happy. Das war Liebe auf den ersten Blick.“
 

Nahaufnahme der Beine von Wiebke Burgolte, die VenoTrain micro Kompressionsstrümpfe beim Tanzen trägt.

Mit Kompression leichter durchs Leben

Seitdem möchte sie die Kompression nicht mehr missen. „Die Strumpfhosen sind wie eine zweite Haut geworden“, sagt Wiebke. „Durch die Kompression fühlen sich meine Beine schmerzfrei und komplett leicht an, wie schwerelos.“

Ihr Favorit ist derzeit die VenoTrain micro in der Kompressionsklasse 2. „Das Gewebe ist einfach toll und stützt super“, berichtet Wiebke. „Die Oberfläche der VenoTrain micro ist noch etwas glatter als bei anderen Modellen, was unter langen Hosen sehr vorteilhaft ist. Das Gewebe ist so atmungsaktiv, dass ich die Strumpfhosen auch beim Sport angenehm tragen kann – wobei ich fürs Tanzen auch gerne auf etwas Schickeres umsteige.“

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Mit Vorurteilen aufräumen

Gängige Vorstellungen über medizinische Kompressionsstrümpfe wie mögliche Engegefühle wischt Wiebke sofort beiseite. „Da kann ich beruhigen, es ist überhaupt kein einengendes Gefühl“, betont sie. „Ich hatte es auch schon einmal mit anderen Produkten versucht, die waren aber nichts für mich. Optik, Haptik, Schnitt, Sitz – das ist bei Bauerfeind perfekt. Du ziehst die Kompressionsstrümpfe an und sie sitzen. Zudem sind sie stabil und vor allem haltbar.“

Und wie sieht es im Sommer aus? „Da habe ich sie auch schon mal früher ausgezogen, habe es abends aber direkt bereut, weil meine Beine wehtaten“, so Wiebke.

Gesundheit und Mode

Vom schlichten Schwarz ist die modebewusste Wiebke übrigens schnell abgekommen und greift auch gerne zu ausgefallenen Strümpfen. „Ich freue mich jedes zweite Jahr auf die neuen Modefarben“, erzählt sie. „Kompressionsstrümpfe kann man auch super modisch kombinieren, im Winter zum Beispiel zu Shorts und Stiefeln.“

Verstecken möchte die lebensfrohe Wiebke die Kompression nicht. Im Gegenteil: Sie möchte anderen Mut machen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. „Viele Menschen gehen sehr nachlässig mit Venenleiden um“, bedauert Wiebke. „Aber niemand muss mit müden und schweren Beinen durch den Alltag gehen. Zumal das Thromboserisiko nicht kleingeredet werden sollte. Eine Thrombose ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann schnell lebensbedrohlich werden.“

Ein leichtes Gefühl in den Beinen, ein hoher Tragekomfort, ein modischer Look – für Wiebke gibt es keinen Grund, auf Kompression zu verzichten. „Einfach einmal überwinden, dann wird es schnell zur Gewohnheit“, so Wiebke. „Die Beine sind immer perfekt ‚in shape‘, und die Farben und Muster sind so toll, man sieht den Strümpfen nicht an, dass sie eine Kompressionswirkung haben. Man tut der Gesundheit und der Figur so viel Gutes. Dafür bin ich einfach dankbar.“
 

Portrait von Wiebke Burgolte, die lächelnd in einem Raum mit roten Wänden sitzt. Sie trägt eine Jeansjacke, ein weißes T-Shirt und eine karierte Hose.

Gesundheit steht jedem gut. Und mit Bauerfeind kann man es sogar modisch verpacken.


Wiebke Borgolte