Das Bild zeigt eine Ärztin, die den Rücken und die Hüfte ihres Patienten untersucht, um den Schmerzen auf den Grund zu gehen.

Beim Wandern bemerkt Ingo Palm Schmerzen in der Hüfte – kurz darauf stellt sein Arzt eine Coxarthrose fest. Doch der Betreiber einer Tankstelle lässt sich nicht entmutigen. Lies in diesem Erfahrungsbericht, wie Ingo die Zeit seit der Hüftarthrose-Diagnose erlebt hat, wie er inzwischen wieder schmerzfrei und aktiv seinem Alltag nachgeht und was eine Hüftorthese damit zu tun hat.

Aktiv im Job und in der Freizeit: So sieht das Leben von Ingo Palm aus. Als Betreiber einer Tankstelle mit angeschlossenem Getränkemarkt ist er den ganzen Tag auf den Beinen, Stillsitzen ist nichts für ihn. Das gilt ebenfalls für den Urlaub – statt Faulenzen steht dort Bewegung auf dem Programm. So auch vor zwölf Jahren, als er sein Urlaubsziel hauptsächlich zu Fuß erkundete. „Wir sind viel gewandert und spazieren gegangen, schön am Wasser entlang“, erzählt Ingo. „Aber plötzlich habe ich Schmerzen im Oberschenkel und in der Hüfte bekommen.“

 

Schmerzen in der Hüfte: Arthrose als Ursache

Zuerst dachte Ingo bei den Schmerzen in der Hüfte an eine Muskelzerrung oder Entzündung und wartete erst einmal ab. Doch die Beschwerden blieben: „Das hat sich wochen-, ja monatelang hingezogen“, erinnert sich Ingo. „Dann bin ich doch zum Orthopäden. Der machte ein Röntgenbild, und auf dem wurde sichtbar, dass ich Arthrose habe.“

Die Hüftarthrose (auch Coxarthrose genannt), ist eine Verschleißerkrankung des Hüftgelenks, die mit Schmerzen einhergeht und den Alltag der Betroffenen erheblich einschränken kann. Auch Ingo hatte zu Beginn ordentlich zu kämpfen: Vor allem spürte er Schmerzen beim Heben von schweren Gegenständen, einer Tätigkeit, die fest zu seinem Arbeitsalltag gehört. Genauso schmerzhaft waren die ersten Schritte am Morgen nach dem Aufstehen oder die Treppe hinunterzugehen.

Therapie bei Coxarthrose: Eine Orthese hilft Ingo

Mit den Schmerzen abfinden wollte sich Ingo auf keinen Fall. Doch mit den von verschiedenen Ärzten vorgeschlagenen Lösungen war der Selbstständige nicht zufrieden: „Ich habe mehrere Orthopäden aufgesucht, aber die wollten mir nur Spritzen geben oder mich operieren“, berichtet Ingo. „Das war aber nicht der Weg, den ich gehen wollte.“

 

Eine Alternative fand er im Sanitätshaus vor Ort. „Dort habe ich erfahren, dass es Hilfsmittel gibt, um die Arthroseschmerzen einzudämmen und den Körper zu unterstützen“, sagt Ingo. Der Orthopädietechniker des Sanitätshauses, Dominik Winken, empfahl ihm schließlich die CoxaTrain, eine Hüftorthese von Bauerfeind.

 

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„Die CoxaTrain ist ein Produkt, welches es so bisher auf dem Markt noch nicht gab“, erklärt Dominik. Die Orthese übt über dem Oberschenkelknochen Druck auf das weiche Gewebe aus und entspannt es. Zusätzlich zu dieser Entlastung wird noch Druck auf den Oberschenkelknochen aufgebaut und dieser in der Bewegung geführt. „Gerade bei Hüftarthrose gibt es kein vergleichbares Produkt, welches wirklich die Hüfte gut fasst, stabilisiert und auch massiert,“ so der Experte, der von seinen Kunden im Sanitätshaus gutes Feedback bekommt. „Einen Patienten so gut versorgen zu können, ist für uns einfach super.“

Die CoxaTrain ist für mich perfekt.


Ingo Palm
Einzelhändler und Coxarthrose-Patient

„Ich bin schmerzfrei“

Auf Dominiks Rat hin hat sich Ingo die CoxaTrain beidseitig verschreiben lassen. Seitdem trägt er die Hüftorthese jeden Tag, von morgens bis abends, ganz unauffällig unter seiner Kleidung. Missen möchte er die Orthese nicht mehr. „Die Schmerzen nach dem Aufstehen und tagsüber sind Geschichte“, freut sich Ingo.

Ich bin schmerzfrei und kann eigentlich alles machen, ich bin sehr beweglich und einfach glücklich.

 

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