Jeden Tag verlangen wir unseren Füßen Höchstleistungen ab. Gleichzeitig kommt die Fußpflege häufig zu kurz, denn die negativen Auswirkungen einer schlechten Fußgesundheit werden gerne unterschätzt. Gesunde Füße sind aber essenziell für die Funktion unseres gesamten Körpers: Nicht nur die Sprunggelenke und die Knie, sondern auch der Rücken, die Schultern oder der Nacken können schmerzen, wenn unsere Basis vernachlässigt wird.

Für gesunde Füße aktiv zu werden, fällt uns dabei im Sommer oder im Urlaub in warmen Destinationen besonders leicht. In diesem Beitrag haben wir fünf nützliche Tipps zusammengefasst, um dir jeden deiner Schritte so angenehm wie möglich zu machen.

Tipp 1:

Übungen für gesunde Sommerfüße

Unsere Füße sind ein komplexes Wunderwerk aus Knochen, Bändern und Muskeln – ist deren fein abgestimmtes Zusammenspiel gestört, äußert sich das schnell in Form von Beschwerden. Schmerzen im Fuß sind häufig auf Fehlstellungen, einseitige Belastung oder muskuläre Schwächen zurückzuführen. Mit dem richtigen Fuß-Training kannst du jedoch spielend leicht für eine starke Fußmuskulatur sorgen und Schmerzen vorbeugen. Neben verschiedenen Übungen bieten sich auch Dehnen oder Eigenmassagen an, zum Beispiel mithilfe einer Faszienrolle oder eines Igelballs. Auf diese Weise kannst du Stress abbauen, förderst die Durchblutung und verkrampfte oder verkürzte Muskeln können sich wieder entspannen, um ihren Aufgaben gerecht zu werden.

 

Zu den Fuß Übungen

Tipp 2:

Regelmäßig barfuß laufen

Bildausschnitt einer Frau beim Strandspaziergang, die ein Paar ErgoPad ID Zehentrenner von Bauerfeind in der Hand hält. Dabei handelt es sich um eine Sandale mit orthopädischem Fußbett.

Apropos Übungen: Ein effektives Fuß-Training erreichen wir ebenfalls durch einfaches Barfußlaufen, was sich vor allem im Sommer anbietet. Die zahlreichen Nervenzellen an unseren Fußsohlen nehmen nämlich jeden Untergrund feinsinnig und unterschiedlich wahr, was die Sensomotorik aktiviert. Deshalb tut es unseren Füßen besonders gut, wenn wir ohne Schuhe unterwegs sind – z. B. am Strand, im Garten oder in der Wohnung. Indem du für Abwechslung sorgst und damit ständig neue Reize setzt, trägt das zu einer Kräftigung deiner Fußmuskulatur bei. (Einen ähnlichen Effekt kannst du übrigens auch erreichen, wenn du über den Tag mehrfach deine Schuhe wechselst.)

Damit du deine Füße im Urlaub aber nicht überforderst, solltest du nicht gleich am ersten Tag mehrere Stunden barfuß laufen. Gib deinen Füßen die Gelegenheit, sich stückweise an ihre neue Freiheit und die Belastung zu gewöhnen und beuge so einem unangenehmen Muskelkater vor.

Tipp 3:

Entspannung für die Füße nicht vergessen

Beanspruchte Sommerfüße solltest du ebenfalls gründlich pflegen und ihnen regelmäßige Pausen gönnen. So kannst du beispielsweise nach einem langen Tag auf den Beinen oder nach sportlicher Betätigung auch mal die Füße hochlegen, um den Blutrückfluss zu erleichtern. Oder aber du gönnst dir ein Fußbad, wobei du über die Wassertemperatur und mithilfe verschiedener Zusätze die gewünschte Wirkung beeinflussen kannst.

Das Bild zeigt eine Frau in sommerlicher Kleidung, die mit einem Buch in den Händen auf Strandtuch liegt. Neben ihr liegt ein Paar ErgoPad ID Zehentrenner. Diese orthopädische Sandale von Bauerfeind unterstützt die Füße bedarfsgerecht.

Tipp 4:

Die richtige Schuhauswahl treffen

Wenn es ohne Schuhe nicht geht, kommt es darauf an, deine Füße darin optimal zu stützen und gleichzeitig zu schonen. Die wichtigste Regel, die du bei der Auswahl deiner Sommerschuhe befolgen solltest, lautet: Deine Füße dürfen nicht zu sehr eingeengt werden. Sie brauchen genug Platz, um sich bei der natürlichen Abrollbewegung vollständig ausbreiten zu können. Daher ist die ideale Passform das A und O. Wenn du aufgrund einer Fußfehlstellung auf orthopädische Einlagen angewiesen bist, solltest du außerdem flache Modelle mit einem herausnehmbaren Fußbett bevorzugen. Zu den weiteren Gütekriterien gehören eine hohe Atmungsaktivität, hautfreundliche Materialien sowie eine gute Dämpfung.

Im Sommer tragen wir natürlich besonders gerne offenes Schuhwerk. Hier gibt es aber große Unterschiede bezüglich der Qualität: So haben „Badelatschen“ häufig den Ruf, billig zu sein und Füßen zu schaden, da sie kein Fußbett besitzen und dadurch kaum Halt bieten. Sind Fehlstellungen oder andere Fußprobleme (zum Beispiel auch in Zusammenhang mit Diabetes) bei dir bekannt, ist daher auch unbedingt von herkömmlichen Sandalen abzuraten.

Tipp 5:

Wenn Sandalen, dann ergonomisch!

Falls offenes, leichtes Schuhwerk in deinem Urlaubsgepäck jedoch nicht fehlen dürfen, solltest du ausschließlich auf orthopädische Zehentrenner zurückgreifen, welche passgenau auf deinen Fuß und deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Unser ErgoPad:ID Zehentrenner wird nach der digitalen Vermessung deines Fußes durch einen Orthopädietechniker individuell angefertigt und auf etwaige Fußprobleme angepasst. Das fertige Unikat erhältst du stets innerhalb weniger Tage. Dein Zehentrenner mit Fußbett sorgt für mehr Stabilität und Halt im Vergleich zur herkömmlichen Modellen.

Das Bild zeigt ein Paar ErgoPad:ID Zehentrenner auf der Wasseroberfläche eines Pools. Die ergonomische Sandale bietet individuelle Unterstützung für die Füße.

Damit du nicht nur gesund, sondern auch modisch unterwegs bist, stehen dir bei uns variable Deckschichten und Riemchen in verschieden Farben zur Verfügung. Ein weiterer Pluspunkt unserer ergonomischen Zehentrenner sind die biokompatiblen Materialien, mit denen du deinen Füßen etwas Gutes tust.

 

ErgoPad® ID:Zehentrenner

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